Energiemanagementsystem

gemäß DIN EN ISO 50001


Die Einführung eines Managementsystems dient der Systematisierung, Steuerung und Kontrolle der unternehmerischen Aktivitäten. Um dies zu erreichen, sind klare innerbetriebliche Strukturen, das Festlegen von Zielen, die Definition von Verfahren und Abläufen sowie ein Controlling zur Erfolgskontrolle unabdingbar.

 

Mit Hilfe eines Energiemanagementsystems (EMS) werden speziell die energierelevanten Aktivitäten des Unternehmens gesteuert. Die wesentlichen Ziele sind die Verbesserung der Energieeffizienz und die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit.

 

Auch die Europäische Union sowie die Bundesregierung forcieren dieses Thema, indem sie Vorgaben festlegt und Steuerprivilegien (z.B. Reduzierung der EEG-Umlage) an den Nachweis eines zertifizierten Energiemanagementsystems knüpfen. Ferner sind seit 2013 Rückerstattungen der Strom- und Energiesteuern (Spitzenausgleich) nur noch möglich, wenn ein Energiemanagementsystem nachgewiesen werden kann.

 

Die Basis für ein systematisches Energiemanagement bildet die DIN EN ISO 50001:2018. Die Norm legt weltweit anerkannte Anforderungen an ein Energiemanagementsystem fest. Sie kann sowohl auf produzierende als auch auf dienstleistende Unternehmen und Organisationen angewendet werden.

 

Weitere Informationen finden auf unserer Info-Webseite:


Sie haben Interesse an der Einführung eines Energiemanagementsystems?

 

Sehr gerne bieten wir Ihnen ein kostenfreies Orientierungsgespräch an, um die konkreten Anforderungen Ihrer Organisation zu ermitteln. Auf Grundlage dieses Gesprächs erarbeiten wir für Sie ein individuelles Konzept, um die Einführung des Managementsystems pragmatisch und erfolgreich zu gestalten.

 

Ihr Ansprechpartner:

 

Christian Meichle, Geschäftsführer

Tel.: +49 (0)711 40 05 31 - 0

E-Mail: projekte@cmc-sustainability.com